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Bärtchen ist die Schwester von Grauli und Marmorchen, im August2012 saßen die damals circa 3 Monate alten Kleinen eines Morgenshier unter dem Gartentisch.
Den Namen bekam sie, weil es anfangs so aussah, als ob sie ein braunes Bärtchen um die Nase trägt. Auch wurde die kleine stämmige Dame erst für einen Kater angesehen. Bei der Kastration im Frühjahr 2013 stellte sich heraus, daß er eine sie und damit sozusagen ein Damenbärtchen ist. Bärtchen ist zur Futterzeit immer pünktlich zur Stelle, man braucht nur mit den Näpfen zu klappern.
Also erblicken jedes Jahr unzählige kleine Kätzchen das Licht der Welt. In der Zeitung und an den schwarzen Brettern der Supermärkte häufen sich regelmäßig die Anzeigen: Kätzchen zu verschenken…… Natürlich gibt es viel mehr Kätzchen als Nachfrage, die überzähligen werden getötet oder ausgesetzt. Wenn sie Glück haben, überleben sie, finden eine Futterstelle…..und vermehren sich weiter. Eine unendliche Geschichte. Ich versuche, die Streuner, die sich in meinem Garten einfinden, zu fangen, sie kastrieren zu lassen und wenn möglich, sie in ein Zuhause zu vermitteln. Die Vermittlung erfolgt nach Vorkontrolle, gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr (nach Absprache). Nach einer Eingewöhnungszeit sollten die Katzen auch wieder Freigang bekommen. Auch eine ehemals wilde, scheue Katze kann ein liebenswerter Hausgenosse sein, auch wenn sie vielleicht nicht unbedingt zum Schmusetiger wird.
Fassen Sie sich ein Herz und geben Sie einem Streunerli ein Zuhause!
http://bigfootspfotenbande.de/index.html
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